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Michaela Knodt | HEAD OF SALES
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In einer Wohnungseigentümergemeinschaft leben verschiedene Personengruppen wie Eigentümer und/oder Mieter unter einem Dach. Innerhalb der Gemeinschaft fallen diverse Aufgaben und Pflichten an, die in der Praxis zumeist von einem externen Verwalter wahrgenommen werden. Der Verwalter hat dabei entsprechend den Vorstellungen der Eigentümer zu handeln und diese wiederum über wichtige Informationen in Kenntnis zu setzen. Auch die verschiedenen Eigentümer untereinander bedürfen einer Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Kurz gesagt: Es bedarf einer effektiven Kommunikation innerhalb der WEG.
Welche Rolle der Hausaushang dabei spielt, welche Anforderungen an diesen zu stellen sind und ob der Hausaushang auch in unserer digitalisierten Welt eine Daseinsberechtigung hat, wird in diesem Blogbeitrag erläutert.
Inhalt
Der Hausaushang (teilweise auch „schwarzes Brett“) ist ein fixer Ort, an welchem wichtige Informationen und Nachrichten in Schriftform platziert und für alle Eigentümer, Mieter und sonstigen Bewohner zugänglich gemacht werden. Er dient damit grundsätzlich der Kommunikation zwischen der Verwaltung und den Eigentümern.
Durch den Hausaushang werden die Bewohner von der WEG-Verwaltung beispielsweise über die im Objekt nach der Hausordnung geltenden Regeln informiert. Darüber hinaus können auch die Bewohner selbst Aushänge am schwarzen Brett anbringen und ihre Mitbewohner über anstehende Events oder Ähnliches informieren.
Sind Wohnungen im Objekt vermietet, ist der Aushang auch für Mieter von Vorteil: Aufgrund der fehlenden Eigentümerstellung haben diese grundsätzlich keine Einblicke in das Geschehen in der Eigentümergemeinschaft. Der Hausaushang gewährt ihnen daher einen Zugang zu wichtigen Informationen.
Welchen Inhalt ein Hausaushang hat, hängt stark vom Einzelfall, insbesondere den mitzuteilenden Informationen ab und kann daher nicht ohne Weiteres vorgegeben werden. Dennoch können einige wichtige Parameter für einen gelungenen Aushang aufgestellt werden:
Zunächst sollte ein Hausaushang einen Titel oder eine Überschrift enthalten, um auf den konkreten Inhalt der Nachricht aufmerksam zu machen. Weiterhin sollte das Datum der Veröffentlichung erkennbar sein, um die Aktualität des Themas feststellen zu können. Darüber hinaus muss für die Bewohner erkennbar sein, von wem der Aushang verfasst wurde. Insofern hat der Ersteller seinen Namen oder eine entsprechende Kennung am Aushang anzubringen.
Inhaltlich sind den Bewohnern die entsprechenden Informationen in verständlicher Form und gebotener Knappheit mitzuteilen. Sinn und Zweck des Hausaushangs ist die schnelle und präzise Aufklärung der Bewohner über die entsprechenden Themen.
Bei Bedarf sind dem Aushang Hinweise oder relevante Dokumente hinzuzufügen.
Digitale Immobilienverwaltung
Bei der Ausgestaltung des Aushangs ist darauf zu achten, dass eine klare Schriftart verwendet und der Text ausreichend groß dargestellt wird, sodass er von allen Bewohnern gelesen werden kann. Darüber hinaus sollte der Hausaushang so gestaltet sein, dass sich alle Bewohner von ihm angesprochen fühlen, was beispielsweise durch farbliche Akzente erreicht werden kann. Hierbei ist darauf zu achten, dass das Layout nicht unprofessionell wirkt.
Besteht Unsicherheit bei der Gestaltung oder der Formulierung, kann man sich im Internet einen Hausaushang als Vorlage herunterladen oder sich bei Ratgebern für Wohnungseigentümergemeinschaften erkundigen. Hier findet man zu fast allen für eine WEG wichtigen Themenbereichen einen entsprechenden Hausaushang als Muster, welchen man dann als Ausgangspunkt für die Gestaltung des eigenen Aushangs heranziehen kann: So gibt es beispielsweise für die Terminankündigung der Handwerker entsprechende Muster.
In rechtlicher Hinsicht ist darauf zu achten, dass durch den Hausaushang keine Datenschutzbestimmungen verletzt und keine vertraulichen Informationen preisgegeben werden. Weiterhin dürfen keine irreführenden oder diffamierenden Aussagen im Hausaushang enthalten sein.
Um sicherzustellen, dass ein Hausaushang von allen Bewohnern gelesen wird, sollte er an einem von allen Bewohnern gut einsehbaren Ort im Gemeinschaftseigentum platziert werden. Üblich ist der Aushang im Treppenhaus oder im Eingangsbereich des Objekts.
Problematisch ist allerdings, dass selbst an diesen Orten nicht gewährleistet ist, dass jeder Bewohner den Hausaushang zur Kenntnis nimmt. Sei es, weil er nach Veröffentlichung nicht am entsprechenden Ort vorbeikommt oder weil er aus persönlichen Gründen – beispielsweise durch Krankheit – an der Kenntnisnahme gehindert ist. Auch für außerhalb der Gemeinschaft wohnende Eigentümer stellt sich das Modell des Hausaushangs als problematisch dar.
Häufig werden Hausaushänge daher nicht nur am schwarzen Brett veröffentlicht, sondern zusätzlich per Post oder E-Mail an die Eigentümer versendet. Geht der Aushang ebenfalls an Mieter, existieren Muster, an welchen man sich bei der diesbezüglichen Formulierung orientieren kann. Aufgrund zusätzlicher Kosten und des zusätzlich anfallenden bürokratischen Aufwandes, ist diese Lösung für viele Eigentümergemeinschaften indes nicht wirklich zufriedenstellend.
In der modernen, digitalisierten Welt bietet es sich daher an, auf digitale Alternativen zurückzugreifen. Mithilfe moderner Online-Tools kann der Verwalter den Hausaushang ganz einfach über eine Internetplattform oder eine App an alle Eigentümer und Mieter versenden. Meistens haben diese Online-Tools auch noch weitere Funktionen wie Benachrichtigungen, Kommentare oder Dokumentenmanagement.
Ein digitaler Hausaushang bringt viele Vorteile mit sich: So kann dieser jederzeit aktualisiert werden und muss nicht analog per Hand ausgetauscht werden, was wiederum Kosten für die Verwaltung spart. Auch kann der Hausaushang nicht ohne Weiteres abgenommen und dadurch anderen Eigentümern und Mietern die Möglichkeit der Kenntnisnahme genommen werden. Vielmehr wird jeder Hausaushang digital an alle versendet und individuell zugestellt. Dadurch können mehrere Aushänge auf einmal versendet werden und es gibt keine Platzprobleme am „schwarzen Brett“. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für den Verwalter zu überprüfen, ob der Hausaushang von allen Eigentümern und Mietern empfangen und gelesen wurde.
Ein derartiges Online-Tool, welches alle genannten Funktionen vereint, ist die Hausverwaltungssoftware von etg24. Hier können Verwalter wichtige Informationen per Benachrichtigung an alle Eigentümer versenden. Ein zentraler Vorteil eines Portals wie etg24 ist die einfache und transparente Kommunikation. Aber auch das übersichtliche Dokumentenmanagement begeistert die Software-Nutzer. etg24 speichert die zur Verfügung gestellten Dokumente, auf die Eigentümer, Mieter und die Verwaltung jederzeit in der App oder über einen Browser zugreifen können. Beispielsweise haben damit alle beteiligten Parteien die Hausordnung immer sofort in der App griffbereit. Etg24 lässt das digitale Zeitalter in jede Immobilie einziehen und macht Schluss mit einem verstaubten schwarzen Brett.
Alles in allem führt die Nutzung der Software von etg24 zu einer Verbesserung der Kommunikation zwischen Verwalter, Eigentümern sowie Mietern und damit zu einem effektiven Informationsaustausch bei gleichzeitiger Kostenersparnis. Dies wiederum hat zur Folge, dass Missverständnisse im Objekt vermieden werden und eine sachgerechte Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Bewohnern gewährleistet wird.
Durch den Hausaushang werden den Eigentümern und den Mietern wichtige Informationen über die Immobilie und die diesbezügliche Verwaltung mitgeteilt. Er dient damit der Kommunikation innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft und sollte daher an einem für alle Bewohner einsehbaren Ort ausgehängt werden. Üblich ist der Aushang im Treppenhaus oder im Eingangsbereich.
Während der Hausaushang früher durch analoge Zettel am „schwarzen Brett“ zur Verfügung gestellt wurde, bestehen heute mit der Software von etg24 digitale Alternativen, die der Kommunikation besser Rechnung tragen können, als der analoge Hausaushang in Papierform.
In einer Immobilie fallen grundsätzlich viele Aufgaben an, die der Erhaltung und Nutzung des Objekts dienen. Um eine sachgerechte Verwaltung sicherzustellen, werden in der Praxis häufig externe Verwalter mit der Wahrnehmung beauftragt. Fraglich ist, ob es sich auch für die Immobilienverwaltung von kleinen Objekten lohnt, einen Verwalter zu bestellen und ob diese gegebenenfalls sogar dazu verpflichtet ist.
Die Anforderungen an ein Gebäude können sich im Laufe der Zeit ändern, sodass bauliche Veränderungen erforderlich werden.
Wann eine bauliche Veränderung – insbesondere in Abgrenzung zu einer Erhaltungsmaßnahme – vorliegt, ob eine solche ohne Weiteres durchgeführt werden kann und wer die Kosten einer solchen Maßnahme zu tragen hat, wird Ihnen in diesem Blogbeitrag erläutert.
Eigentümer haben die Kosten für die Instandhaltung des Objekts selbst aufzubringen. Um von diesen nicht überrascht zu werden und die Existenz der Eigentümer, bzw. die Instandhaltung der Immobilie, zu gefährden, verpflichtet das Wohnungseigentumsgesetz Wohnungseigentümergemeinschaften dazu, eine angemessene Instandhaltungsrücklage zu bilden. Was genau eine Instandhaltungsrücklage ist, wann diese angemessen ist und wer sie zu zahlen hat, wird Ihnen in diesem Blogbeitrag erläutert.
Michaela Knodt | HEAD OF SALES
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